Pressestimmen

Ein hervorragender Unterhalter, der sowohl als Sprachvirtuose als auch im musikalischen Bereich zu überzeugen weiß. Mit seinen pointierten Texten wandelt er sicher auf einem schmalen Grat, wobei er das Makabere als wirkungsvolles Ausdrucksmittel benutzt.
(Begründung der Jury, Kabarettpreis "Rostocker Koggenzieher", Feb. 2009)

Wir haben einen Kabarettisten gewählt, der es schafft, immer wieder mit neuen Bedeutungsebenen zu verblüffen. Bis zuletzt bleibt offen, wie die ohnehin schon pointiert geschilderten Themen aufgelöst werden.
Wir haben ihn als Künstler erlebt, der es versteht, subtil auch mit dem Publikum zu spielen.
Wir schätzen, wie er es schafft, gleichzeitig belanglose wie unendlich wichtige Themen in elegante Kabarett-Chansons zu kleiden.
Seine ungemeine Präsenz, die in keinem Moment zum Verlust der Differenziertheit führt, hat uns begeistert.
Wir geben den Goldenen Rottweiler 2009 gerne Axel Pätz.
(Begründung der Jury, Kabarettpreis „Goldener Rottweiler“, Feb. 2009)

Mit einem stürmischen Finale ging am Sonnabendabend der viertägige Kabarett-Wettbewerb „Rostocker Koggenzieher“ zu Ende. Zum Sieger kürte die Fachjury Axel Pätz. Er erhielt den „Goldenen Koggenzieher“ und konnte sich als Doppel-Gewinner auch über den Publikumspreis freuen.
Mit seinem überzeugenden Programm verwies der Hamburger das sympathische Damenduo „Schwarz auf Weiß“, bestehend  us Dalila Abdallah und Christine Prayon, auf Platz zwei. Dass Axel Pätz sich amEnde souverän durchsetzte, lag wohl – neben der starken Vorstellung – vor allem am komplexen Ansatz seiner Texte. ( . . . ) So bietet Pätz’ Programm kein vordergründiges politisches Kabarett, wälzt aber im Hinter- und Untergrund gesellschaftlich Relevantes. Seine Texte werden bevölkert von oft frustrierten Alltagstypen, die überfordert von dem, was als Fortschritt gilt, ins Klagen und Jammern fliehen oder konservative Reflexe mobilisieren. Das beginnt beim Fötus, der sich zur Welt quält und bei der Geburt den ersten Kulturschock („Geburtstrauma“) erlebt, und es hört beim Saubermann, der alles „Kaputte“ reparieren bzw. beseitigen möchte und schließlich beim Wort „heil“ in seiner übelsten Bedeutung ankommt, noch nicht auf. Zu den härtesten Provokationen des bekennenden Verehrers von Georg Kreisler und Konstantin Wecker gehört ein Lied über „Babys im Gefrierfach“.
(Ostsee Zeitung, Rostock, Februar 2008)

In seinem Tastenkabarett paarte sich intelligenter Wortwitz mit einem Schusss Skurrilität
(Radio Kärnten Jan 08)

Mit seiner rauchigen Stimme und einem Polka-Chanson-Mix am Klavier gab Axel Pätz ein schwerwiegendes Geständnis ab: „Sie können mich prügeln, bespucken oder lynchen, ich bin Fan von FC Bayern München“.
(Kölner Stadt – Anzeiger, Okt. 08)

Ebenfalls am Klavier mit großartiger Musik, die sich zwischen Chanson, Polka und Boogie bewegte, gab Axel Pätz direkt zu Beginn zu: „Ich bin Bayern-Fan“ ... (Kölnische Rundschau, Okt. 08)

Axel Pätz überzeugte als humoristischer Alleskönner.
(dpa NRW 10.4.08)

 Tiefschwarzen Humor servierte der Hamburger Musiker und Schauspieler Axel Pätz (51), der seine Weltuntergangslieder ("Das Leben ist grausam und ungerecht.") mit Klavier und Akkordeon gekonnt inszenierte.
(NRZ, 27.4.08)

Den achten und letzten Tagessieg beim Niederrheinischen Kabarettwettbewerb "Das Schwarze Schaf" sicherte sich Axel Pätz im PAN kulturforum. Pätz überzeugte mit seinem"Tastenkabarett" am Klavier.
(NRZ Emmerich / 4.4.2008)

Tastenkabarettist und Comedy-Pokal-Teilnehmer Axel Pätz,der trotz seiner Liebe zu Bayern München von Ottensen aus mehr und mehr Freunde gewinnt.
(Hamburger Abendblatt / 24.4.08)

Ein echtes Highlight: Axel Pätz sprach mit seinen ätzenden Texten die nicht so politisch korrekte Seele der Gäste an, sorgte mit wilder Mimik für viel Gelächter und spielte virtuos Klavier und Akkordeon.
(Das 4-tel / HH -Hoheluft 1/2008)